Zeit und Gesundheit sind normalerweise das Wichtigste, was wir im Leben haben können. Nicht das Geld oder der berufliche Stand machen aus uns gute oder auch schlechte Menschen, sondern die Taten, welche man während seiner irdischen Existenz begeht. Auch Gaming steigert unser Wohlbefinden und sorgt für Freude.
Wer also viel Spaß hat und gern lacht, ist auf dem besten Weg, sich zu einer guten sowie nicht toxischen Persönlichkeit zu entwickeln, welche am Lebensende sicherlich von sich sagen kann, dass man eine gute Zeit auf der Erde hatte.
Spielen als sinn- und freudestiftende Tätigkeit
Schon im Kindesalter fangen wir an, die grundlegenden Kompetenzen für das spätere Erwachsenenalter zu erlernen, meistens in spielerischer Form. So gesehen fängt man schon im Säuglingsalter mit dem Gaming an, auch wenn ein Baby noch kein Controller in der Hand hat. Wobei es in dem Alter eher darum geht, einen Sinn für Symmetrie, Farben und Zusammenhänge zu erkennen, was zumeist in Form von einfachen großem Holzspielzeug und altersgerechten Mitteln am Besten gelingt. Spielen macht also schon im Kindesalter viel Spaß, bereitet Freude und ergibt irgendwo auch einen Sinn.
Die Art des Spielens sowie die Wahrnehmung dazu, verändert sich umso älter wir werden. Auch im Jugend- sowie späteren Erwachsenenalter daddeln wir gern, wenn auch nicht mehr mit Puppen oder Spielzeugautos. Doch Modelleisenbahnen, Konstruktionsspielzeug oder das virtuelle Gaming kommen bei der fortgeschrittenen Generation nicht aus der Mode. Sicherlich muss man sich dem Spielen innerlich auch hingeben und dafür öffnen. Doch seien wir mal ehrlich, haben wir eigentlich nicht alle irgendwo Spaß am Spielen?
Wie Gaming konkret unser Leben positiv beeinflusst
Spielen kann man auf vielfältige Art und Weise. Die daraus resultierenden Effekte sind jedoch immer gleich, man möchte für sich einen Mehrwert erzielen, wenn es nur darum geht, Spaß zu haben oder gegen einen Kontrahenten im direkten Duell zu gewinnen. Erfolgserlebnisse sorgen dafür, dass das menschliche Gehirn Endorphine, also Glückshormone, ausschüttet. Man sagt immer, nur glückliche Personen bleiben sowie leben gesund. Ein Stück Wahrheit steckt auch hinter dieser Aussage.
Jeder von uns kennt die Situation, in der man an einem ruhigen sowie geselligen Abend mit der Familie am Tisch bei einander sitzt und Brett- sowie Kartenspiele zusammen spielt. Dabei den eigenen Kindern zu zeigen, wie diese funktionieren, kann einen als Eltern schon stolz sowie glücklich machen. Aber auch die nachfolgende Generation hat dabei ihren Spaß. So gesehen verbinden kostenlose Spiele die Menschen miteinander.
Diesen Aspekt haben sich auch Hersteller von Computer- und Videospielen zu eigen gemacht. Sie schaffen stets etwas, woran Menschen weltweit Spaß haben und so auch mit anderen Gamern weltweit via Nachrichtensysteme in einen Austausch gelangen. Im Team-Match zusammenzuarbeiten kann helfen, die Erfolgsaussichten zu erhöhen und auf diesem Weg sein Wohlbefinden zu steigern. Im Team ist man zusammen stark und kann für persönliche Erfolgserlebnisse sorgen.
Warum Gaming unser Leben positiv bereichert:
Man stelle sich vor, das Spielen würde nur eines bewirken, Frust, Unzufriedenheit und keine Erzielung eines Lerneffektes. Welchen Sinn hätte Spielen beziehungsweise das Gaming überhaupt noch? So gesehen muss man doch einfach nur ständig Spaß haben.